FaceFormer Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD
CMD – Was, Wie, Warum?
Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion – CMD (Cranium = Schädel, Mandibula = Unterkiefer, Dysfunktion = Funktionsstörung) wird als Oberbegriff für Beschwerden im Kausystems verwendet. Hauptsächlich geht es aber um Schmerzen oder Bewegungsstörungen im Kiefergelenk (Arthropathien) oder der Kaumuskulatur (myofaszialer Schmerz), eingeschränkte Mundöffnung, einen angeblich falschen Aufbiss (Okklusiopathie) etc.. Aber auch Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, letztlich Schmerzen von oben bis unten, auch Tinnitus, Schwindel und Schluckbeschwerden werden oft dem Ursachenkomplex der CMD zugeordnet.
Wir betrachten Cranio-Mandibuläre-Dysfunktionen, kurz CMD, als eine Störung neurophysiologischer Bewegungsmuster mit einhergehenden Funktionsabweichungen und fehlgeleiteten Reizen auf Nervenbahnen. Wenn das so ist, sollte das muskulär-funktionelle System und nicht das Skelettsystem – einschließlich der Zähne – im Focus der Behandlung stehen. Unabhängig von anderen CMD-Behandlungen empfehlen wir in allen Fällen, zusätzlich oder ausschließlich die FaceFormer-Therapie anzuwenden.
CMD – Die Modediagnose
Zu Recht bezeichnet Spiegel Online CMD als Modediagnose. In einem rasant anwachsenden Markt, mit parallelem Anstieg sogenannter CMD-Spezialisten, werden Patienten mit aufwendigen Behandlungen konfrontiert. Solche können sich oft über Jahre hinziehen. Mit Aufbissschienen, Zähne beschleifen, aufbauen, überkronen, ziehen oder ersetzen soll das angebliche Problem – ein falscher Aufbiss – gelöst werden. Eine gesicherte Rechtfertigung für dieses Vorgehen gibt es jedoch nicht. Letztlich fehlen jegliche wissenschaftliche Belege dazu, welche Rolle der Aufbiss überhaupt spielt und wie er sich idealtypisch individuell abbilden soll. Schließlich leben nach wie vor unzählig viele Menschen auf der Welt mit dramatischen Zahnverlusten. Von „Aufbissidealen“ sind sie weit entfernt. Schmerzen oder Leidensdruck sind ihnen in diesem Zusammenhang fremd. Tatsächlich ist es so, dass sowohl in normaler, ruhender tiefer Position, noch beim Kauen ein relevanter Aufbiss vorkommt. Insofern stellt sich die Frage, ob ein vergebliches Bemühen dieses zu erreichen überhaupt sinnvoll ist. Es sind wohl eher koordinierte Muskelfunktionen, die für CMD ursächlich sind.
CMD - Gängige Methoden der Behandlung
Gängige Methoden bei CMD-Behandlungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Zähne, um den Aufbiss zu korrigieren. Aufbissschienen und Manipulationen an Zähnen sind das Mittel der Wahl. Oft begleiten auch physiotherapeutische, osteopathische oder logopädische Behandlungen und sogar die Versorgung mit Schuheinlagen diese Maßnahmen. Positiv daran – es lässt sich zumindest einen ganzheitlich, funktioneller Behandlungsansatz erkennen.
Umstellungen des Aufbisses durch Schienen und Zahnbehandlungen erscheinen hingegen nicht immer plausibel. Die Schiene selbst ist ein Apparat, der in das sensible System des Mundraumes eingreift. Es muss bezweifelt werden, ob korrekte neuromuskuläre und -funktionelle Anregungen damit zu erreichen sind. Der provozierte Reiz- Reaktionsmechanismus kann sogar eher Fehlbewegungen automatisieren, die nach langen Anwendungszeiten nicht ohne weiteres wieder aufzulösen sind. Initiale Anwendungen von Schienen können hingegen von Nutzen sein, um akute Schmerzen zu reduzieren. Sie sollten aber lediglich kurzzeitig eine ursachenorientierte Behandlung begleiten.
Meist überflüssig und negativ sind Zahnkorrektur durch abschleifen, aufbauen, überkronen etc., um einen imaginären Aufbiss zu erreichen. Schon geringe Kopf-/Körper-Balanceveränderungen verursachen ständige Verlagerungen des Unterkiefers. Ein idealer Aufbiss ist daher nicht zu bestimmen, auf diese Art und Weise nicht zu erreichen und wahrscheinlich auch gar nicht nötig. Schließlich ist nicht Aufbiss – sondern im Gegenteil – ein kontaktfreier Schwebezustand zwischen den Zähnen typisch und andauernd. Auch beim Kauen ist der Aufbiss unbedeutend, da Unterkiefer und Zähne keine Scharnierbewegungen sondern Mahlbewegungen ausführen. Viel mehr als der Aufbisss sollten daher die Kieferruhelage, Zungehaltung und das Kauen beachtet werden. Hochtechnisierte Messgeräte haben bei dieser Bestimmung einen deutlich geringeren Wert als die Eigenwahrnehmung des Patienten.
Daher bei CMD - Face Former-Therapie!
Die Face Former-Therapie mit ihrem ursachenorientierten und funktionellen Trainingsprogramm ist eine kostengünstige wie ebenso effektive Methode, um das muskulär- funktionelle System richtig zu unterstüzen und korrekte Bewegungsmuster und -funktionen erlernen. Daher empfehlen wir nochmals in allen Fällen, unabhängig von anderen CMD-Behandlungen, zusätzlich oder ausschließlich die Face Former-Therapie anzuwenden.
Face Former-Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD
Ein fataler Verlauf
Welchen Verlauf eine auf die Aufbisskorrektur reduzierte Behandlung nehmen kann, erfuhr ein sportlicher 35jähriger Mann aus Berlin: Ursprünglich wollte er nur etwas gegen sein Zähneknirschen tun und startete mit entsprechenden Therapien an seinem Wohnort. Nach ersten Misserfolgen, auftretenden Schmerzen im Gesicht und gewachsenem Problembewusstsein suchte er in der Folge zahlreiche renommierte CMD-Spezialisten nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, in Österreich, den USA und Israel auf. Innerhalb von zwei Jahren verordneten sie ihm mehr als 60 – angeblich unterschiedlich wirkende – Aufbissschienen und traktierten exzessiv seine Zähne. Geholfen wurde ihm bisher nicht. Neben den unzähligen negativen Erfahrungen, Rechnungen in sechsstelliger Höhe und wenigen verbliebenen rudimentären Zahnstümpfen, klagt er jetzt auch über erhebliche Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat. Wie nicht selten nach einer solchen Odyssee, wurde ihm schließlich der Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik empfohlen.
Als ursachenorientierte Behandlungsmethode unterstützt die FaceFormer-Therapie die Korrektur verschiedener neurophysiologischer Funktionen:
- Korrekte Bewegungsmuster und -funktionen erlernen und/oder wieder erlernen
- Muskel- und Muskelkettenfunktionen aktivieren und harmonisieren
- Entwicklung physiologischer Zungenhaltung, Zungenbewegung, Schluckbewegung und Atmung
- Fehlfunktionen und damit Fehlspannungen der Kopf-, Mund-, Rachen-, Hals-, Rückenregion auflösen
- Anregung von Hirnnervenfunktionen und Sensorik
- statische Entwicklung von Kopf- und Körperbalance
- Spannungsaufbau von Lippen, Mund und Rachenraum
Face Former-Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD
Face Former-Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD
Face Former-Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD


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CMD – Was, Wie, Warum?
Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion – CMD (Cranium = Schädel, Mandibula = Unterkiefer, Dysfunktion = Funktionsstörung) wird als Oberbegriff für Beschwerden im Kausystems verwendet. Hauptsächlich geht es aber um Schmerzen oder Bewegungsstörungen im Kiefergelenk (Arthropathien) oder der Kaumuskulatur (myofaszialer Schmerz), eingeschränkte Mundöffnung, einen angeblich falschen Aufbiss (Okklusiopathie) etc.. Aber auch Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, letztlich Schmerzen von oben bis unten, auch Tinnitus, Schwindel und Schluckbeschwerden werden oft dem Ursachenkomplex der CMD zugeordnet.
Wir betrachten Cranio-Mandibuläre-Dysfunktionen, kurz CMD, als eine Störung neurophysiologischer Bewegungsmuster mit einhergehenden Funktionsabweichungen und fehlgeleiteten Reizen auf Nervenbahnen. Wenn das so ist, sollte das muskulär-funktionelle System und nicht das Skelettsystem – einschließlich der Zähne – im Focus der Behandlung stehen. Unabhängig von anderen CMD-Behandlungen empfehlen wir in allen Fällen, zusätzlich oder ausschließlich die FaceFormer-Therapie anzuwenden.
CMD – Die Modediagnose
Zu Recht bezeichnet Spiegel Online CMD als Modediagnose. In einem rasant anwachsenden Markt, mit parallelem Anstieg sogenannter CMD-Spezialisten, werden Patienten mit aufwendigen Behandlungen konfrontiert. Solche können sich oft über Jahre hinziehen. Mit Aufbissschienen, Zähne beschleifen, aufbauen, überkronen, ziehen oder ersetzen soll das angebliche Problem – ein falscher Aufbiss – gelöst werden. Eine gesicherte Rechtfertigung für dieses Vorgehen gibt es jedoch nicht. Letztlich fehlen jegliche wissenschaftliche Belege dazu, welche Rolle der Aufbiss überhaupt spielt und wie er sich idealtypisch individuell abbilden soll. Schließlich leben nach wie vor unzählig viele Menschen auf der Welt mit dramatischen Zahnverlusten. Von „Aufbissidealen“ sind sie weit entfernt. Schmerzen oder Leidensdruck sind ihnen in diesem Zusammenhang fremd. Tatsächlich ist es so, dass sowohl in normaler, ruhender tiefer Position, noch beim Kauen ein relevanter Aufbiss vorkommt. Insofern stellt sich die Frage, ob ein vergebliches Bemühen dieses zu erreichen überhaupt sinnvoll ist. Es sind wohl eher koordinierte Muskelfunktionen, die für CMD ursächlich sind.
CMD - Gängige Methoden der Behandlung
Gängige Methoden bei CMD-Behandlungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Zähne, um den Aufbiss zu korrigieren. Aufbissschienen und Manipulationen an Zähnen sind das Mittel der Wahl. Oft begleiten auch physiotherapeutische, osteopathische oder logopädische Behandlungen und sogar die Versorgung mit Schuheinlagen diese Maßnahmen. Positiv daran – es lässt sich zumindest einen ganzheitlich, funktioneller Behandlungsansatz erkennen.
Umstellungen des Aufbisses durch Schienen und Zahnbehandlungen erscheinen hingegen nicht immer plausibel. Die Schiene selbst ist ein Apparat, der in das sensible System des Mundraumes eingreift. Es muss bezweifelt werden, ob korrekte neuromuskuläre und -funktionelle Anregungen damit zu erreichen sind. Der provozierte Reiz- Reaktionsmechanismus kann sogar eher Fehlbewegungen automatisieren, die nach langen Anwendungszeiten nicht ohne weiteres wieder aufzulösen sind. Initiale Anwendungen von Schienen können hingegen von Nutzen sein, um akute Schmerzen zu reduzieren. Sie sollten aber lediglich kurzzeitig eine ursachenorientierte Behandlung begleiten.
Meist überflüssig und negativ sind Zahnkorrektur durch abschleifen, aufbauen, überkronen etc., um einen imaginären Aufbiss zu erreichen. Schon geringe Kopf-/Körper-Balanceveränderungen verursachen ständige Verlagerungen des Unterkiefers. Ein idealer Aufbiss ist daher nicht zu bestimmen, auf diese Art und Weise nicht zu erreichen und wahrscheinlich auch gar nicht nötig. Schließlich ist nicht Aufbiss – sondern im Gegenteil – ein kontaktfreier Schwebezustand zwischen den Zähnen typisch und andauernd. Auch beim Kauen ist der Aufbiss unbedeutend, da Unterkiefer und Zähne keine Scharnierbewegungen sondern Mahlbewegungen ausführen. Viel mehr als der Aufbisss sollten daher die Kieferruhelage, Zungehaltung und das Kauen beachtet werden. Hochtechnisierte Messgeräte haben bei dieser Bestimmung einen deutlich geringeren Wert als die Eigenwahrnehmung des Patienten.
Daher bei CMD - Face Former-Therapie!
Die Face Former-Therapie mit ihrem ursachenorientierten und funktionellen Trainingsprogramm ist eine kostengünstige wie ebenso effektive Methode, um das muskulär- funktionelle System richtig zu unterstüzen und korrekte Bewegungsmuster und -funktionen erlernen. Daher empfehlen wir nochmals in allen Fällen, unabhängig von anderen CMD-Behandlungen, zusätzlich oder ausschließlich die Face Former-Therapie anzuwenden.
Face Former-Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD
Ein fataler Verlauf
Welchen Verlauf eine auf die Aufbisskorrektur reduzierte Behandlung nehmen kann, erfuhr ein sportlicher 35jähriger Mann aus Berlin: Ursprünglich wollte er nur etwas gegen sein Zähneknirschen tun und startete mit entsprechenden Therapien an seinem Wohnort. Nach ersten Misserfolgen, auftretenden Schmerzen im Gesicht und gewachsenem Problembewusstsein suchte er in der Folge zahlreiche renommierte CMD-Spezialisten nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, in Österreich, den USA und Israel auf. Innerhalb von zwei Jahren verordneten sie ihm mehr als 60 – angeblich unterschiedlich wirkende – Aufbissschienen und traktierten exzessiv seine Zähne. Geholfen wurde ihm bisher nicht. Neben den unzähligen negativen Erfahrungen, Rechnungen in sechsstelliger Höhe und wenigen verbliebenen rudimentären Zahnstümpfen, klagt er jetzt auch über erhebliche Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat. Wie nicht selten nach einer solchen Odyssee, wurde ihm schließlich der Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik empfohlen.
Als ursachenorientierte Behandlungsmethode unterstützt die FaceFormer-Therapie die Korrektur verschiedener neurophysiologischer Funktionen:
- Korrekte Bewegungsmuster und -funktionen erlernen und/oder wieder erlernen
- Muskel- und Muskelkettenfunktionen aktivieren und harmonisieren
- Entwicklung physiologischer Zungenhaltung, Zungenbewegung, Schluckbewegung und Atmung
- Fehlfunktionen und damit Fehlspannungen der Kopf-, Mund-, Rachen-, Hals-, Rückenregion auflösen
- Anregung von Hirnnervenfunktionen und Sensorik
- statische Entwicklung von Kopf- und Körperbalance
- Spannungsaufbau von Lippen, Mund und Rachenraum
Face Former-Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD
Face Former-Therapie bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen, kurz CMD
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